von Thimo Hofner
Jeder möchte mit Google Ads Erfolg haben – doch der Weg dorthin ist voller Tücken. Das sehe ich immer wieder, wenn ich neue Account übernehme. In Google Ads kann es leicht passieren Fehler zu machen, die Dich viel Geld kosten können, ohne dass Du es merkst.
Vor allem, wenn Du blind auf Google vertraust, verschwendest Du Dein Budget schneller, als Dir lieb ist. In diesem Beitrag zeige ich Dir die häufigsten Fehler bei Google Ads und wie Du sie vermeidest, um Deine Kampagnen effizienter zu gestalten und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die ersten und häufigsten Fehler in der Liste fallen alle unter die Kategorie Empfehlungen und Best Practices von Google. Denn diese sind oft gerade für den Anfang nicht geeignet.
Du hast es sicher schon selbst gesehen: Google versucht durchgehend Dich als Nutzer dazu zu bringen, immer mehr automatisierte Funktionen zu nutzen. Diese basieren zum Großteil auf KI.
Dabei gibst Du immer mehr Kontrolle über Dein Budget, das Targeting oder auch die Anzeigengestaltung an Google ab. Das kann prinzipiell auch funktionieren. Das Problem ist aber oft, dass Google für die Automatisierung eine Menge Daten braucht. Gerade am Anfang gibt es aber noch keine ausreichende Datengrundlage und das Budget ist oft begrenzt.
Das führt dazu, dass Google keine guten Entscheidungen treffen und den Account nicht effizient steuern kann. Des heißt, oft Kosten für Dich ohne gute Ergebnisse.
Broad Match (oder auf dt. “Weitgehend passend”) Keywords sind in Google Ads zum Standard geworden. Das heißt, wenn Du neue Keywords hinzufügst, ohne den Match Type anzupassen, sind das Broad Match Keywords. Diese bieten zwar die meiste Reichweite – aber zu Lasten der Relevanz. Dabei können Suchanfragen Deine Anzeigen auslösen, auch wenn sie nur im weitesten Sinne mit dem Keyword übereinstimmen. Das bedeutet, dass Deine Anzeigen für eine Vielzahl von Suchanfragen erscheinen können.
Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Broad Match Keywords weniger Kontrolle bieten und Du Gefahr läufst, dass Deine Anzeigen für irrelevante Suchanfragen ausgespielt werden. Besonders für Einsteiger kann dies schnell zu hohen Ausgaben für Klicks führen, die keinen echten Mehrwert für das Geschäft bringen. Ein Beispiel wäre, wenn Du das Keyword “Lederschuhe” verwendest, aber auch für Suchanfragen wie “Schuhe reparieren” oder “günstige Plastikschuhe” ausgespielt wirst, die nichts mit Deinem Angebot zu tun haben.
Der Erfolg von Broad Match Keywords hängt stark von den Daten ab, die der Google Algorithmus zur Verfügung hat. Google nutzt vergangene Suchaktivitäten, Signale von anderen Keywords in der Kampagne sowie die Inhalte Deiner Landingpage, um festzustellen, ob eine Suchanfrage zu Deiner Anzeige passt. Wenn Du jedoch zu wenig Daten hast oder das Conversion-Tracking ungenau ist, werden die Ergebnisse oft enttäuschend sein.
Lösung: Broad Match Keywords sind nicht per se schlecht, aber Du solltest sie mit Bedacht einsetzen. Gerade am Anfang und bei geringem Budget ist es wichtig, die Relevanz der Anzeigen zu maximieren, um keine Streuverluste und damit unnötige Kosten zu haben. Bei neuen Accounts ist das oft der Fall. Hier ist es in den meisten Fällen besser, zunächst Exact Match Keywords zu verwenden.
Lese hier mehr dazu, wie Keyword Match Types funktionieren.
Performance Max (PMax) Kampagnen sind eine umfassende Lösung, mit der Google Anzeigen über mehrere Netzwerke hinweg (einschließlich Search, Shopping, YouTube, Display, Discover und Gmail) ausspielt. Innerhalb von Google Ads wird man durchgehend dazu animiert, den Kampagnentyp zu nutzen.
Allerdings sollten Performance Max Kampagnen eher als Verstärkung bereits gut laufender Kampagnen verstanden werden. PMax benötigt eine große Menge an Conversion-Daten, um optimal zu arbeiten, da der Algorithmus aus vergangenen Nutzeraktionen lernt, welche Suchanfragen zu Conversions führen.
Zudem gibt es eine Lernphase von bis zu sechs Wochen, in der die Kampagne noch nicht ihr volles Potenzial entfaltet. Besonders für Einsteiger kann es frustrierend sein, dass PMax weniger transparent ist als andere Kampagnentypen, da es schwieriger ist, genaue Rückschlüsse über die genaue Performance einzelner Elemente der Kampagne zu ziehen.
Lösung: Setze Performance Max erst ein, wenn Du ausreichend Daten gesammelt hast und bereits funktionierende Kampagnen hast, auf die Du aufbauen kannst. Beginne mit manuellen Kampagnen, um mehr Kontrolle über die Leistung zu haben und wertvolle Learnings zu sammeln.
Google Smart Kampagnen werden als die einfachste Möglichkeit beworben, um schnell Anzeigen zu schalten – vor allem für neue Werbetreibende, die gerade erst einen Google Ads Account erstellt haben. Google leitet Dich praktisch direkt zur Erstellung einer Smart Kampagne, was viele Anfänger dazu bringt, diesen scheinbar mühelosen Weg zu gehen. Doch die Realität sieht anders aus: Smart Kampagnen sind alles andere als smart.
Ohne Kontrolle über das Keyword-Targeting, die Gebotsstrategien und die Wahl der Zielseiten verlierst Du als Werbetreibender die Möglichkeit, Deine Kampagnen wirklich zu steuern. Google trifft in Smart Kampagnen die meisten Entscheidungen für Dich, und das bedeutet oft, dass Deine Anzeigen für Suchanfragen ausgelöst werden, die wenig mit Deinem Angebot zu tun haben. Zudem werden häufig „automatisch“ Conversions gewählt, die nicht zu Deinen wahren Geschäftszielen passen, was eine falsche Vorstellung von Erfolg vermittelt.
Das Ergebnis: wenig Kontrolle und eine trügerische Sicherheit. Smart Kampagnen suggerieren durch einfache Einrichtung und optimistisch aussehende Berichte, dass die Kampagne gut läuft. In Wirklichkeit lässt Du Google jedoch zu viel Spielraum, was zu höheren Ausgaben und schlechteren Ergebnissen führt.
Lösung: Statt Smart Kampagnen zu nutzen, solltest Du immer auf normale Suchkampagnen setzen. Diese erfordern zwar mehr Setup-Aufwand, aber der Mehraufwand lohnt sich.
Bei einer normalen Suchkampagne hast Du die volle Kontrolle über Deine Keywords, kannst Gebotsstrategien festlegen und Anzeigenerweiterungen nutzen. So stellst Du sicher, dass Deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen ausgerichtet sind und wirklich die Zielgruppe erreichen, die Du möchtest.
Google gibt regelmäßig Optimierungsvorschläge, um Deine Kampagnenleistung zu verbessern. Auf den ersten Blick scheinen diese Empfehlungen hilfreich zu sein, insbesondere für Anfänger, die wenig Erfahrung haben. Aber oft sind diese Empfehlungen nicht exakt auf Deine Geschäftsziele abgestimmt.
Häufig werden sie auf Grundlage von allgemeinen Best Practices und nicht auf spezifische Anforderungen Deines Kontos gemacht. Das führt dazu, dass Du möglicherweise Änderungen übernimmst, die Deine Kampagnen verschlechtern oder Dein Budget in falsche Richtungen lenken.
Besonders problematisch wird es, wenn die Empfehlungen auf “automatisch anwenden” gestellt sind.
Das führt zu Änderungen in Bereichen wie Keyword-Targeting oder Gebotsstrategien vornehmen, ohne dass Du die Auswirkungen dieser Anpassungen verstehst. Viele Werbetreibende aktivieren diese Empfehlungen aus Bequemlichkeit und vertrauen darauf, dass Google die besten Entscheidungen für sie trifft. Doch dieses „blinde“ Vertrauen führt definitiv nicht nicht zu den besten Ergebnissen.
Lösung: Der bessere Ansatz ist, jede Empfehlung manuell zu überprüfen und nur die Änderungen zu übernehmen, die wirklich zu Deinen Kampagnenzielen passen. Google’s Vorschläge können nützlich sein, aber sie sollten immer im Kontext Deiner eigenen Strategie bewertet werden.
Mehr dazu erfährst Du in meinem Artikel über Google Ads Empfehlungen.
Viele Funktionen in Google Ads, wie Broad Match, Performance Max und Smart Kampagnen, zielen darauf ab, maximale Reichweite und Performance zu liefern. Dabei bieten diese Kampagnen standardmäßig auch auf den eigenen Markennamen, wenn Du das nicht anders konfigurierst.
Das führt dazu, dass Klicks von Nutzern generiert werden, die bereits konkret nach Deinem Unternehmen suchen und daher auch eher konvertieren – Klicks, die häufig auch ohne bezahlte Anzeige in einem Abschluss münden würden. Diese Klicks verfälschen die Performance-Zahlen und können Dein Budget unnötig belasten.
Zudem passiert es oft, dass Werbetreibende auch unbewusst auf Wettbewerber-Keywords bieten.
Lösung: Trenne Markenkampagnen von generischen Kampagnen, um die Performance klar zu analysieren, und schließe Deinen Markennamen sowie irrelevante Wettbewerber-Keywords in generischen Kampagnen aus. So stellst Du sicher, dass Dein Budget dazu genutzt wird vermehrt Neukunden zu erreichen.
Bei Suchkampagnen kannst Du hierfür einfach negative Keywords oder einemn Markenausschluss verwenden. Wie das bei PMax funkrtioniert erkläre ich in diesem Post:
Brand-Keywords aus PMax Kampagnen ausschließen
Conversion-Tracking ist unerlässlich, um zu verstehen, ob eine Kampagne erfolgreich ist. Ohne korrektes Tracking weißt Du nicht, ob Deine Anzeigen die gewünschten Ergebnisse erzielen. Ein häufiger Fehler ist, dass Conversions wie Käufe oder Leads nicht richtig erfasst werden, was zu falschen Ergebnissen führt. So kann zum Beispiel eine Conversion gezählt werden, obwohl kein Kauf getätigt wurde.
Dies führt zu einer verzerrten Analyse der Kampagne. Besonders problematisch wird es bei automatisierten Strategien, die stark auf korrekte Conversion-Daten angewiesen sind. Der Algorithmus optimiert dann auf Basis dieser falschen Signale, was zu ineffizienten Kampagnen und verschwendetem Budget führt.
Lösung: Richte präzises Conversion-Tracking ein, das für Dein Geschäft relevante Aktionen wie Verkäufe, Leads oder Anfragen berücksichtigt. Stelle sicher, dass Du genau verstehst, was eine Conversion für Dein Unternehmen bedeutet, und überwache Dein Setup regelmäßig, um Fehler zu vermeiden. Nur so kannst Du die Ergebnisse sinnvoll einschätzen und Deine Kampagnen effizient optimieren.
Tipp: Um mehr Daten zu sammeln und dem Algorithmus weitere Signale zu geben, ist es oft sinnvoll, auch vorrangige Aktionen zur eigentlichen Conversion anzulegen- z.B. Add to Cart Events oder Seitenaufrufe relevanter Seiten. Hier solltest Du nur darauf achten diese Conversion-Aktionen nicht auf primär zu setzen.
Das Ziel einer erfolgreichen Google Ads Kampagne ist es, die relevanteste Anzeige zur richtigen Zeit zu zeigen. Wenn jemand nach „weißen Herrensneakern“ sucht, sollte er nicht eine Anzeige für „braune Damenstiefel“ sehen. Doch durch eine zu breite Auswahl an Keywords und unstrukturierte Anzeigengruppen passiert genau das. Häufig gibt es Anzeigengruppen mit zu vielen Keywords, die unterschiedliche Suchabsichten abdecken. Das führt dazu, dass irrelevante Anzeigen geschaltet werden und Budget verschwendet wird.
Lösung: Strukturierte, thematisch enge Anzeigengruppen mit wenigen, aber gezielten Keywords führen zu besseren Ergebnissen. Achte darauf, dass die Keywords die Suchabsicht widerspiegeln, die Du ansprechen möchtest.
Negative Keywords sind essenziell, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und das Budget effizient zu nutzen. Um diese Keywords zu identifizieren, musst Du regelmäßig den Suchanfragenbericht prüfen. Verzichtest Du darauf, riskierst Du, Geld für unpassende Klicks auszugeben, die keine Conversions bringen.
Gebotsstrategien legen fest, wie Google Dein Werbebudget verwendet, um bestimmte Ziele zu erreichen – sei es, ein bestimmter CPC, Klicks, Conversions oder Conversion-Werte zu maximieren. Sie steuern, wie viel Du bereits bist, für einzelne Klicks auf Deine Anzeigen zzu zahlen und sind entscheidend für den Erfolg Deiner Kampagnen.
Die Wahl der falschen Gebotsstrategie kann jedoch dazu führen, dass Deine Kampagne entweder nicht effizient arbeitet oder das Budget unnötig überbeansprucht wird. Es ist daher wichtig, die richtige Strategie auf Basis der vorhandenen Daten und Ziele auszuwählen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Besonders Smart Bidding-Strategien wie Maximize Conversions oder Maximize Conversion Value funktionieren nur dann gut, wenn ausreichend Conversion-Daten vorliegen. Bei wenigen Daten oder geringem Budget führen sie häufig zu teuren Klicks ohne echten Mehrwert.
Noch problematischer ist ein zu aggressiver Ziel-ROAS oder Ziel-CPA. Diese Vorgaben können den Algorithmus überfordern, wenn die Ziele unrealistisch sind, und die Kampagne stark einschränken. Dadurch erhält Google Aufgaben, die der Algorithmus nicht lösen kann, was zu einer ineffizienten Kampagnenführung führt.
Auch sinnlose Kombinationen wie Broad Match Keywords mit manuellem CPC sind ein häufiger Fehler. Broad Match Keywords funktionieren wenn dann nur mit Smart Bidding. Mit manuellen Geboten erhälst Du nur alle Nachteile von Broad Match Keywords.
Lösung: Starte mit manuellen Geboten oder Maximize Clicks, um Daten zu sammeln. Wechsle erst zu Smart Bidding, wenn Du mindestens 20-30 Conversions im Monat hast. Setze realistische Ziele und steigere den Ziel-ROAS oder Ziel-CPA maximal um 20% pro Anpassung, um stabile Ergebnisse zu gewährleisten.
Sei dabei immer skeptisch. Denn smart Bidding ist nicht immer besser. Teste daher auch immer wieder manuelle Gebotsstrategien – auch wenn Du genug Daten sammelst.
Ein zu kleines Budget führt oft dazu, dass Du nicht genügend Klicks und Daten sammelst, um fundierte Entscheidungen zu treffen und optimieren zu können. Achte darauf, dass Du ein Tagesbudget wählst, mit dem die Kampagne mindestens 10 Klicks pro Tag erreichen kann.
Wichtig ist dabei natürlich, den durchschnittlichen CPC zu beachten. Dieser unterscheidet sich von Branche zu Branche extrem. Im B2C-Bereich reichen oft schon 5€/Tag, um 10 Klicks zu erreichen, während Du in teuren B2B-Branchen oft mehr als 50€ pro Tag benötigst.
Ein häufiger Fehler in Google Ads-Kampagnen ist die falsche Budgetverteilung. Oftmals fließt das meiste Budget nicht in die Kampagnen, die tatsächlich gut performen. Dabei sollte immer das Ziel sein, das Budget auf die Kampagnen zu konzentrieren, die bereits gute Ergebnisse liefern, und dieses schrittweise zu erhöhen.
Ein gängiger Irrglaube ist, dass eine Kampagne mit einem größeren Budget automatisch besser funktioniert – wenn sie mit kleinem (aber ausreichendem) Budget nicht performt, wird sie es auch mit einem großen nicht tun.
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Standardmäßig setzt Google die Standort-Option auf „Präsenz ODER Interesse“. Das bedeutet, dass Deine Anzeigen nicht nur Nutzern in Deiner Zielregion, sondern auch solchen angezeigt werden, die ein Interesse an dieser Region haben, aber physisch woanders sind. Zum Beispiel könntest Du Nutzer in anderen Ländern erreichen, obwohl Dein Angebot nur für Personen in Deutschland relevant ist.
Lösung: Ändere die Geo-Targeting-Einstellung auf „nur Präsenz“, sodass Deine Anzeigen nur den Personen gezeigt werden, die sich tatsächlich in der gewünschten Zielregion befinden – wenn Du es nicht bewusst anders wünscht.
Bei der Erstellung einer Suchkampagne ist das Display-Netzwerk standardmäßig aktiviert. Das führt zu ineffizienten Ergebnissen, da die Nutzer im Display-Netzwerk eine ganz andere Intention haben als bei der Google-Suche. Während Nutzer in der Suche aktiv nach Lösungen suchen, werden im Display-Netzwerk Anzeigen eher passiv wahrgenommen.
Lösung: Schalte das Display-Netzwerk in Deinen Suchkampagnen aus und trenne die beiden Kampagnenarten. So kannst Du jede Kampagne gezielter optimieren und bessere Ergebnisse erzielen.
Anzeigenerweiterungen (auch als Assets bekannt) sind zusätzliche Informationen, die zu Deinen Anzeigen hinzugefügt werden können, wie Sitelinks, Zusatzinformationen, Promotions, Snippet-Assets, Anruferweiterungen oder Standorterweiterungen. Sie verbessern die Sichtbarkeit und erhöhen die Anzeigenqualität, da sie die Größe der Anzeige vergrößern und dadurch mehr Platz auf der Suchergebnisseite einnehmen. Dies kann die Klickrate (CTR) erhöhen und potenziell den CPC (Cost-per-Click) senken – und das alles kostenlos.
Lösung: Nutze alle relevanten Anzeigenerweiterungen, um Deine Anzeigen ansprechender, informativer und sichtbarer zu gestalten. Füge dabei mindestens 4 Sitelinks, Zusatzinformationen und Snippt-Assets hinzu. Achte außerdem auf die von Google automatisch generierten Assets – diese sind meist nicht ideal.
Google Ads macht es Anfängern oft leicht, schnell in Fallen zu tappen, sei es durch voreingestellte Optionen oder vermeintlich „smarte“ Empfehlungen. Es ist daher umso wichtiger, regelmäßig die Berichte zu prüfen, um sicherzustellen, dass Deine Kampagnen korrekt ausgerichtet sind und die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Falls Du trotzdem unsicher bist, ob Dein Account optimal läuft oder Fehler enthält, biete ich einen kostenlosen Audit im Wert von über 100€ an. Dabei gebe ich Dir eine professionelle Einschätzung und zeige Dir, wo Du Verbesserungen vornehmen kannst.
Ich hoffe, ich konnte Dir mit dem Post weiterhelfen und wünsche Dir viel Erfolg mit Google Ads!
Work smart with Clicks in Mind.
Hi, mein Name ist Thimo Hofner. Ich arbeite seit mehr als 5 Jahren im Online Marketing als Google Ads Manager. Über viele Kurse, Weiterbildungen und vor allem die Arbeit mit vielen verschiedenen Kunden habe ich die besten Strategien für den Erfolg mit Google Ads gelernt. In meinem Blog und auf YouTube teile ich mein Wissen, um Dir zu mehr Online-Marketing-Erfolg zu verhelfen.