PMax aber keine Impressions? 9 mögliche Gründe und Lösungen

von Thimo Hofner

PMax not getting impressions

Deine Performance Max (PMax) Kampagne hat keine oder nur wenige Impressions? Das kann frustrierend sein. Vor allem, da Google einem wenige Einblicke gibt, was tatsächlich passiert. Aber keine Sorge! Du bist nicht der oder die erste mit diesem Problem.

In diesem Post findest Du die häufigsten Gründe für geringe Impressions bei Performance Max Kampagnen. Dazu zeige ich Dir mögliche Lösungsansätze, damit Deine Kampagne wie gewünscht funktioniert.

Du findest für jeden dieser Gründe eine genaue Erklärung, was Du untersuchen solltest.

Bereit? Los geht’s!

1. Probleme mit dem Account

Zunächst solltest Du sicherstellen, dass es keine übergreifende Probleme mit Deinem Account gibt. Es kann sein, dass Google Deinen Account wegen Verstößen sperrt und daher keine Deiner Anzeigen ausgespielt werden.

Gründe können z.B. Probleme mit der Zahlung oder Verstöße in den Anzeigen gegen die Google Richtlinien sein.

Überprüfe daher zu allererst, ob ein solches Problem vorliegt. Es lohnt sich dafür in die Notifications innerhalb von Google Ads zu gucken:

2. Brandneue Kampagne oder kürzliche Änderungen

Wenn es sich in Deinem Fall um eine ganz neue Kampagne handelt, ist der Grund für die ausbleibenden Impressions sehr wahrscheinlich der Review-Prozess von Google. Denn Google selbst erklärt, dass es bis zu 48 Stunden dauern kann, bis neue PMax Anzeigen überprüft und freigegeben werden:

Aber auch nach diesen 2 Tagen kann es ein, dass Deine Kampagne noch etwas eingeschränkt erscheint. Denn mit dem Start einer neuen Kampagne beginnt auch die Lernphase für den Google Algorithmus, der ermitteln soll, welche Zielgruppen, Keywords, etc. zur besten Performance führen.

Es kann bis zu 6 Wochen dauern, bis der Algorithmus genug Daten gesammelt hat und das volle Potential ausschöpfen kann. Bis dahin kann es immer wieder sein, dass die Impressions etwas eingeschränkt sind.

Mehr dazu findest Du hier: Performance Max Lernphase.

Kürzliche Kampagnenänderungen

Auch größere Kampagnenänderungen können zur Folge haben, dass der Algorithmus wieder eine neue Lernphase starten und sich die Anzahl der Impressionen reduziert.

Änderungen, die eine neue Lernphase auslösen könnten:

  • Budget

  • Gebotsstrategie

  • Sprache und Region

  • URLs oder Placements

  • Markenausschlüsse

  • Pausieren oder Hinzufügen neuer Asset Gruppen

Wenn Du kürzlich entsprechende Änderungen vorgenommen hast, werden sich die Impressions in den meisten Fällen nach 1-2 Wochen wieder normalisieren.

Vermeide häufige und große Änderungen

Idealerweise solltest Du bereits zum Start einer Kampagne alle Einstellungen vorgenommen haben. Ändere in den ersten 4 Wochen am besten gar nichts.

Vermeide zu große Änderungen – gerade beim Budget oder der Gebotsstrategie. Achte darauf, dass die Anpassungen immer maximal 20% auf einmal betragen.

Nach jeder Änderung solltest Du dem Algorithmus Zeit geben, um die Änderungen zu verarbeiten und die Kampagne entsprechend anzupassen. Vermeide daher wöchentliche Änderungen.

Brandneuer Google Ads Account

Hast Du Deinen Google Ads Account gerade erst erstellt? In diesem Fall kann es sein, dass Google Dein Budget zunächst nur vorsichtig ausgibt. Es kann auch vorkommen, dass Deine Kampagne in den ersten 2-3 Tagen noch gar nicht ausgespielt wird.

Bei neuen Accounts ist Google besonders vorsichtig.

Falls das also bei Dir der Fall ist, warte noch ca. 3 Tage ab. Falls das Problem immer noch anhält, ist der Grund für das nicht ausgeschöpfte Budget vielleicht einer der anderen in diesem Post.

3. Zu aggressiver Ziel-ROAS bzw. Ziel-CPA

Bei PMax Kampagnen hast Du bei der Gebotsstrategie 2 Optionen: Conversions maximieren oder Conversion-Wert maximieren.

Der Google Algorithmus wird sich also abhängig von Deiner Wahl entweder auf die Optimierung der Conversions-Anzahl (wie Leads oder Verkäufe) oder auf die Maximierung des Umsatzes konzentrieren.

Zusätzlich dazu kannst Du bei Conversions maximieren einen Ziel-CPA (Cost per Action = Kosten pro Conversion) bzw. bei Conversion-Wert maximieren einen Ziel-ROAS (Return on Ad Spend = Kosten-Umsatz-Verhältnis) definieren.

Hierdurch kannst Du die Gebotsstrategie weiter einschränken und kontrollieren.

Wenn jedoch der festgelegte Ziel-ROAS oder Ziel-CPA zu aggressiv ist, kann dies dazu führen, dass der Algorithmus Schwierigkeiten hat, genügend Conversions zu generieren. Die Folge ist, dass er die Ausspielung reduziert, da er die Ziele in keinem Fall erreichen kann.

  • Ziel-ROAS: Ein zu hoher Ziel-ROAS bedeutet, dass Du einen hohen Return on Ad Spend erzielen möchtest, möglicherweise um sicherzustellen, dass Deine Werbeausgaben rentabel sind.

  • Ziel-CPA: In ähnlicher Weise erfordert ein niedriger Ziel-CPA, dass Du die Kosten pro Conversion minimieren möchtest, um effizienter zu werben.

Während diese Ziele grundsätzlich vernünftig sind, kann ein zu restriktiver Ziel-ROAS oder Ziel-CPA eben Deine Kampagne einschränken.

Tipps für die richtige Verwendung

Die Ziel-Einschränkungen für die Gebotsstrategien sind sehr mächtige Werkzeuge, wenn Du sie richtig einsetzt. Falls verwendet, können sie Deine Kampagne aber auch extrem negativ beeinflussen.

Daher sind hier die wichtigsten Dinge, die Du beachten solltest:

  • Starte ohne einen Ziel-CPA bzw. Ziel-ROAS: Auch wenn es Google empfiehlt, ist es aus Erfahrung das beste zunächst ohne Ziel zu starten. So kann der Algorithmus zunächst ohne Einschränkungen lernen und vielleicht sogar besser als Dein ursprüngliches Ziel performen.

  • Verwende realistische und keine Wunsch-Ziele: Orientiere Dich mit Deinen ROAS- oder CPA-Zielen immer an der aktuellen Performance und nicht an Deinen Ziel-Werten.

  • Vermeide zu große und zu häufige Änderungen: Die Gebotsstrategie ist eines der wichtigsten Signale für den Google Algorithmus. Eine Änderung hieran ist im Prinzip eine Neuausrichtung der Kampagne. Der Algorithmus startet daher ggf. eine neue Lernphase.

    Um das zu vermeiden gilt:

    Nur kleine (max. 20%) Änderungen in längeren Abständen (3-4 Wochen)

4. Probleme mit Deinen Anzeigen

Richtlinienverstöße

Es kann passieren, dass Google keine oder nur eingeschränkt Anzeigen schaltet, da es Probleme mit den Texten, Bildern Videos, oder Landingpages gibt, die Du in den Asset Gruppen hinterlegt hast.

Wenn Google feststellt, dass manche Deiner Werbemittel gegen Richtlinien verstoßen, schränkt das Deine gesamte Kampagne ein.

Typische Richtlinienverstöße können folgende sein:

  • Markenrecht

  • Landingpage existiert nicht

  • Verwendung unerlaubter Zeichen oder Formatierungen

Wie kannst Du das überprüfen und beheben?

Falls es Richtlinienverstöße in Deinen Asset Gruppen gibt, kannst Du das anhand des Status jeder Asset Gruppe erkennen.

  1. Gehe hierfür einfach in die Asset Gruppen Übersicht
  2. Überprüfe den Status jeder Deiner Asset Gruppen
  3. Untersuche Asset Gruppen mit Statuswarnungen

Google gibt Dir für jeden Richtlinienverstoß Informationen, was Du tun musst, um den Verstoß zu beheben. In den meisten Fällen sind es kleinere Anpassungen an den Anzeigentexten oder – Bildern.

Einspruch erheben

Google überprüft Deine Assets automatisch auf Richtlinienverstöße. Daher kommt es auch häufiger vor, dass Google auf Verstöße hinweist, obwohl es eigentlich kein Problem mit Deinen Assets gibt.

In diesem Fall kannst Du über die Statusmeldung Einspruch erheben. Der Verstoß wird dann manuell geprüft.

Schwache oder zu wenige Texte, Bilder und Videos

Auch wenn PMax Kampagnen oft etwas ungreifbar wirken, geht es am Ende immer noch darum den richtigen Personen, ansprechende Anzeigen zur richtigen Zeit zu zeigen. Dafür benötigt der Google Algorithmus starke und ausreichend viele Werbemittel.

Ist die Qualität und/oder die Anzahl Deiner Assets nicht ausreichend, leidet die Anzeigeneffektivität darunter. Das merkt auch Google. Und wenn Deine Anzeigen nicht gut klicken, dann wird eben eine Deiner Wettbewerber ausgespielt. Hier die Info von Google dazu.

Achte daher immer darauf genug Texte, Bilder und Videos zu hinterlegen und lege Wert auf hohe Qualität.

Tipp: Über die Asset Details kannst Du die Performance der einzelnen Assets sehen und erkennen, wie gut Deine Texte, Bilder und Videos funktionieren.

Mehr dazu findest Du hier: PMax Asset Performance auswerten

5. Überschneidung mit anderen Kampagnen

Ein Grund für eine eingeschränkte Auslieferung einer Kampagne kann auch sein, dass es eine oder mehrere andere Kampagnen mit derselben Ausrichtung gibt. Die Ausrichtung kann hierbei die Zielgruppe, die Keywords oder auch die Region sein.

Bei dieser Überschneidung konkurrieren die unterschiedlichen Kampagnen in denselben Auktionen.

Der Traffic wird dann entweder auf beide Kampagnen aufgeteilt, wodurch beide Kampagnen eingeschränkt werden können, oder eine Kampagne wird klar bevorzugt. Dann kann es passieren, dass die andere Kampagne gar keine Impressionen generieren kann.

Beispiele

  • PMax konkurriert mit anderer PMax Kampagne
    In diesem Fall ist nicht klar was passiert. Sicher ist aber, dass Du dieses Szenario auf jeden Fall vermeiden willst. Die einzige Ausnahme hier sind Catch-All PMax Kampagnen im Ecommerce. Diese dienen als Ergänzung und bewerben alle Produkte.

    Achte sonst darauf, dass Du keine Überschneidung bei Produkten und Kampagnenthemen, während Du dieselbe Region targetest.

  • PMax konkurriert mit Suchkampagne
    Google präferiert Performance Max in den meisten Fällen ggü. von Suchkampagnen. Suchkampagnen werden allerdings bei Exact Match Keywords präferiert.

    Es ist trotzdem meist förderlich, Deine PMax Kampagne mit Suchkampagnen zu ergänzen, da sie Dir mehr Einblicke und Kontrolle geben.

  • PMax konkurriert mit Shopping Kampagne
    Wenn eine PMax und eine Shopping Kampagne dieselben Produkte enthalten, werden bevorzugt die Ads der PMax Kampagne ausgespielt. Trotzdem kann die Shoppoing Kampagne einige Impressions erhalten und somit die Auslieferung der PMax Kampagne einschränken.

    Es kann trotzdem nützlich sein PMax und Shopping Kampagnen einzusetzen. Hier findest Du mehr zum Unterschied von PMax und Shopping Kampagnen.

6. Probleme mit Deinen Produkten

Wenn Du eine E-Commerce-Kampagne mit einem Profuktfeed nutzt, können auch Probleme mit Deinen Produkten dazu führen, dass Deine Kampagne eingeschränkt wird und nur wenige Impressions generiert.

In den meisten Fällen konzentriert sich PMax mit einem Produktfeed vor allem auf Shopping Anzeigen. Diese funktionieren aber nur mit einem intakten Produktfeed und zulässigen Produkten.

Kommt es dann zu Problemen mit den Produkten, kann der Google Algorithmus keine oder nur eingeschränkt Shopping Anzeigen schalten. Diese Umstellung kann dazu führen, dass die Kampagne nur wenige Impressionen erhält.

Überprüfe Deine Produkte

Nutze die Produktberichte in Google Ads oder gehe direkt zur Produktdiagnose im Google Merchant Center. Überprüfe, ob Dein Feed funktioniert und ob es Statusmeldungen bei Produkten gibt.

Häufige Probleme:

  • Ausverkaufte Produkte: Wenn ein Produkt nicht mehr verfügbar ist, wird es natürlich auch nicht mehr beworben. Gerade wenn es sich bei den Produkten um Bestseller handelt, kann das einen großen Einfluss auf Deine gesamte Kampagne haben.

  • Abgelehnte Produkte: Wenn Produkte im Google Merchant Center abgelehnt werden, sind sie nicht mehr für die Bewerbung verfügbar. Überprüfe daher regelmäßig Deine abgelehnten Produkte.

  • Eingeschränkte Produkte: Produkte mit fehlenden oder nicht ausführlichen Informationen sind in der Bewerbung eingeschränkt. Google nutzt die Informationen, wie z.B. den Produkttitel oder die Beschreibung, um die Shopping Anzeigen auszusteuern.

    Sind diese nicht ausreichend, spielt Google die Produkte nur selten aus und Dein Budget wird ggf. nicht ausgeschöpft.

  • Unerreichbare Ziel-URL: Es kann vorkommen, dass die URLs Deiner Produkte im Feed nicht mehr aktuell sind. In diesem Fall können sie nicht mehr beworben werden.

7. Conversion-Tracking funktioniert nicht richtig

Ein intaktes Conversion-Tracking ist elementar wichtig für den Erfolg Deiner Performance Max Kampagnen.

Denn mit bei den 2 verfügbaren Gebotsstrategien Conversions maximieren und Conversion-Wert maximieren sind Conversions das Ziel, auf welches der Algorithmus hinoptimiert.

Kommt es nun zu Problemen beim Tracking (z.B. Käufe werden nicht mehr übermittelt), fehlt dem Algorithmus das Erfolgssignal. Die Folge: Wenn er keine Conversions mehr erzielen kann, wird die Kampagne eingeschränkt und gar nicht mehr oder nur sehr selten ausgespielt.

Conversions überprüfen

Um Deine Conversions zu untersuchen, solltest Du zur Übersicht Deiner Conversions bzw. Zielvorhaben navigieren.

Wenn es Probleme mit einer Conversion gibt, wird das in der Statusspalte sichtbar. Wenn der Status nicht auf aktiv steht, kommen in letzter Zeit keine Conversion mehr an.

Ist das der Fall, solltest Du die Implementierung des Conversion-Trackings untersuchen.

Falls Du die Conversion mit dem Google Tag Manager (GTM) oder Google Analytics eingerichtet hast, kannst Du sie im Vorschau-Modus des GTM testen.

Du brauchst Hilfe? Ich kann Dich gerne beim Conversion-Tracking unterstützen.

8. GEO-Einschränkungen

Einer der Gründe für zu wenige Impressions kann auch eine zu kleine Zielgruppe sein. Während Du bei PMax Kampagnen mit den Zielgruppen Signalen, Deine Zielgruppe nicht wirklich einschränkst, sind die Standorteinstellungen immer noch eine genaue Zielgruppenkontrolle.

Der Grund dafür, dass Deine Impressions ungewöhnlich niedrig sind, kann also sein, dass Du Dich auf ein zu kleines Gebiet konzentrierst, in dem es nicht genug Personen gibt, die für Dein Angebot infrage kommen.

Wenn möglich, solltest Du in diesem Fall Dein Zielgebiet erweitern. Falls das in Deinem Fall nicht möglich ist, kann es gut sein, dass Deine Kampagne bereits am Limit agiert und sie schlichtweg nicht mehr Impressions generieren kann.

9. Banale Kampagnenfehler

Zuallerletzt möchte ich noch auf banale Gründe eingehen, die erstaunlich oft das Problem sind. Das Gute dabei ist, dass sie einfach zu beheben sind. Könnten die ausbleibenden Impressions bei Dir vielleicht an einem der folgenden Gründe liegen?

  • Kampagne ist nicht aktiviert

  • Asset Gruppen sind nicht aktiviert

  • Kampagne hat ein Start- oder Enddatum, dass die Einblendung verhindert

Abschließende Worte

Ich hoffe, der Post hat Dir geholfen, den Grund zu finden, warum Deine PMax Kampagnen keine oder nur wenige Impressions hat.

Die Gründe dafür können vielfältig sein, von einer zu kleinen Zielgruppe über technische Probleme bis hin zu Eigenheiten des Google Algorithmus.

Falls Du Deinen Grund immer noch nicht gefunden hast, solltest Du Dich vielleicht direkt an den Google Support richten. Gerade wenn es darum geht, Deine Kampagnen zum Laufen zu bringen und damit Geld zu verdienen helfen sie gerne weiter 😉

Danke für’s Lesen und viel Erfolg mit Deinen Kampagnen!

Work smart – Clicks in Mind


Hi, mein Name ist Thimo Hofner. Ich arbeite seit mehr als 5 Jahren im Online Marketing als Google Ads Manager. Über viele Kurse, Weiterbildungen und vor allem die Arbeit mit vielen verschiedenen Kunden habe ich die besten Strategien für den Erfolg mit Google Ads gelernt. In meinem Blog und auf YouTube teile ich mein Wissen, um Dir zu mehr Online-Marketing-Erfolg zu verhelfen.

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